TZI vom Kindergarten
bis zum Pädagogischen Institut

oder: Wie man Nägel mit Köpfen macht

Wer sich die Liste der Fortbildungsangebote des ULEF betrachtet, wird verwundert festeltellen, daß Fortbildung für den Kindergarten genau so mit aufgeführt ist, wie die Fortbildung für die Fortbildner auch. Eigentlich logisch, aber das hat sich noch nicht überall herumgesprochen.

Das zweite herausstechende Merkmal ist, die Fortbildung ist konsequent regional zugeschnitten: für einzelne Schulen, für Kindergärten, für Weiterbildungseinrichtungen und auch für den beruflichen Bedarf gibt es Angebote.

Zum Dritten stehen Fortbildung für fachliche Themen in der gleichen Liste wie Fortbildungen zum Training persönlicher Fähigkeiten und Fortbildungen zur Evaluation und Weitereinwicklung der eigenen Einrichtung.

Die Fortbildungen sind mit den Einrichtungen geplant und werden entsprechend dem Bedarf zeitnah durchgeführt. Die unsinnige These, daß Fortbildung nicht der Vorbereitung der Alltagsarbeit dienen darf, ist obsolet: Unterstützung heißt an den Problemen der Betroffenen zu arbeiten, sie in der Arbeit im Team zu üben, gemeinschaftlich den Alltag reflektieren, vorplanen und vorbereiten.