In Basel sind diese Fragen gelöst: Das ULEF bietet für die pädagogischen Einrichtungen im Raum Basel entsprechende Tagungen an. Für die Leitbilddiskussion, für die Qualitätsdiskussion, für Evaluation, für die Arbeit mit neuen Richtlinien gibt es entsprechende Fortbildungen, nicht nach dem Multiplikatorenprinzip, sondern für möglichst viele MitarbeiterInnen einer Einrichtung.
Das Stützprogramm steht immer zur Verfügung, ist keine Eintagsfliege. LehrerInnen erhalten die Unterstützung die sie brauchen und so schulnah, daß die Hilfe auch anwendbar ist. ULEF wirbt damit: Unsere Unterstützung ist kontinuierlich.
Die Bereiche des neuen Fortbildungskonzeptes lauten:
ALFB umfasst:
a) Veranstaltungen und Vorhaben, deren Bedarf und Bedürfnisse innerhalb einer Schule oder innerhalb eines Schulhauses festgestellt werden bzw. entstehen.
b) Veranstaltungen und Vorhaben, die schul- und schulhausübergreifend angelegt sind.
Die Initiative geht in der Regel von der Schulleitung bzw. dem entsprechenden Kollegium aus. Sie kann aber auch vom Erziehungsdepartement, von einer Rektorinnen- und Rektorenkonferenz, einem Fachinspektorat, einer Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz bzw. einem Fachgremium ausgehen.
ALFB soll eine gemeinsame Anstrengung auf ein gemeinsames Ziel hin enthalten.
APT fördert die pädagogische und didaktische Kompetenz, stärkt die Kooperationsbereitschaft und Problemlösefähigkeit und befähigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Entwicklung ihrer Schule mitzugestalten.
APT stellt die Arbeitszufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ins Zentrum.
Das FKA setzt sich aus Kursen und Veranstaltungen jeglicher Art und Akzentuierung zusammen. Es ist vielseitig und nicht festgelegt auf bestimmte Vorstellungen und Inhalte. Anliegen verschiedenster Gruppierungen und Personen können hier berücksichtigt werden.
Das FKA ist feedbackabhängig. Kurse, die auf gutes Echo stossen, können fortgesetzt werden.